Über mich

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Klar im Kopf

Ich habe vor langer Zeit Biologie studiert und an der Charité in Biochemie promoviert. Damals träumte ich davon, etwas Wichtiges für die Gesellschaft zu leisten. Die Lebenswissenschaften musste ich zu meinem Bedauern verlassen, weil der Erfolg ausblieb. #ichbinHanna

Ich benutze meinen Titel selten, denn außerhalb der Wissenschaft ist er nicht relevant.

Mit den Händen kreativ

Zeichnen kann ich, weil ich mit Stiften aufgewachsen bin. Als Kind rannte ich als Studententochter durch die Flure der Kunstakademie Stuttgart. Irgendwo gab es immer ein Stück Papier und ein paar Stifte. Trotzdem wurde ich Naturwissenschaftlerin. Nach langer Zeit ohne Stifte entdeckte ich vor etwa 10 Jahren Sketchnotes.

Mit beiden Beinen in der Wirtschaft

Nach der Uni ging ich in die Wirtschaft. Ich begann im Produktmanagement und übernahm nach einigen Jahren die Leitung des technischen Supports. Von dieser Zeit profitieren meine Kunden, denn ich spreche ihre Sprache. Ich verstehe all die Akronyme und Methoden wie KPI, NPS, Six Sigma, SOX, Wasserfall und Agile. Seit 2015 bin ich selbstständig. Als Trainerin arbeite ich auch heute noch mit Firmen, die Service und Kundenkommunikation verbessern möchten. 

Im Herzen grün

  • Ich bin in den 70er und 80er Jahren aufgewachsen. Damals starb der Wald im sauren Regen und die Grünen wurden gegründet. Das hat mich geprägt.
  • Deswegen vermeide ich Flüge, wenn ich kann. Kurzstreckenflüge gibt es bei mir gar nicht. Lässt sich ein Flug gar nicht vermeiden, leiste ich eine Ausgleichszahlung an Atmosfair.
  • Ich habe kein Auto. Stattdessen reise ich entspannt mit dem Zug an.
  • Meine Stifte sind fast alle auf Wasserbasis, nachfüllbar und sogar die Spitzen kann ich austauschen. Das spart Geld und ist umweltfreundlich. Ab und zu werde ich schwach und kaufe einen Wegwerf-Stift. Für Sketchnotes im kleinen Format habe ich leider noch keine nachfüllbaren Stifte gefunden. 
  • Ich kaufe schon lange kaum noch Kleidung. Deswegen sind meine Geschäftsanzüge und Kleider nicht in den neuesten Modefarben und -schnitten. Bei der Freizeitkleidung flicke ich Löcher und manchmal nähe oder stricke ich etwas selber. Meist aus Biostoffen und -garnen. Das halte ich dann in Ehren. 
  • Ich arbeite nicht für die Produzenten von Waffen. 

So ticke ich

  • Ich liebe es, Neues zu lernen
  • Tolle Ideen machen mich glücklich
  • Ich bin fasziniert von der Einzigartigkeit jedes Menschen

Was ich liebe

  • Meine Freunde
  • Tiere – auch die nicht so kuscheligen. Nur mit Ratten und Tauben kann ich mich nicht anfreunden.
  • Podcasts – Raumzeit, Logbuch Netzpolitik, Coronavirus Update und viele mehr
  • Bücher – ich habe eine ganze Wand voll
  • iPad und Stylus – zum Zeichnen, Lesen und Podcasts hören 
  • grünen Tee und Matcha – und meine Tasse aus Nara in Japan
  • Stricken – zur Entspannung am Abend

Was  mich ärgert

  • Menschen, die an das Schlechte im Menschen glauben
  • Selbstdarsteller, denen der Rest der Welt egal ist
  • Mikromanager und Kontrollfreaks
  • Besserwisser, die es nicht besser wissen

Kein digital Native und trotzdem digital fit

Viele meiner Bekannten denken, ich wäre in der IT. Ich nutze gerne die Möglichkeiten, die mir Technik bietet, um etwas Schönes zu schaffen. Wenn ich eine Idee für die Webseiten habe, dann gebe ich nicht auf, bevor ich eine Lösung habe. Dabei sind mir Datenschutz und Sicherheit wichtig. Dafür gehe ich auch mal unbequeme Wege.

Im Team mit Llantero

Mein Pferd wird mit mir zusammen alt. Seit 11 Jahren machen wir eine Menge durch und sind inzwischen ein eingeschworenes Team. Meistens – nur nicht auf dem Weg zur Dusche. Er ist wasserscheu!